Yearly archives: 2021

Ein Herbst voller konstruktiver Termine, Rückblicke und neuer Ideen!

Die LEADER-Region Fuschlsee Mondseeland und die beiden Zweigvereine «Regionalentwicklung Fuschlseeregion (REFS)» und «Verein zur Regionalentwicklung Mondseeland (REGMO)» durchleben diesen Herbst entscheidende Entwicklungen. Gemeinsam blickten wir nicht nur auf das vergangene Jahr im Rahmen der FUMO-Generalversammlung, sondern widmen uns parallel dazu einerseits aktuellen und laufenden Aktivitäten und andererseits auch den strategischen Ausrichtungen der Region für die nächsten 7 Jahre.

Die Vorbereitungen für die Erarbeitung einer neuen LEADER-Strategie für die Periode 23-27 sowie die Einreichung zweier Klima- und Energiemodellregionen (Fuschlsee/Wolfgangsee & Mondseeland) laufen auf Hochtouren. Die Regionalentwicklungsakteur*innen bündeln dabei ihre Erfahrungen, ihr Know-How sowie ihre Ziele und Visionen und bringen sie zu Papier, um eine bestmögliche nachhaltige Entwicklung für die Gemeinden, die Region, ihre Bewohner*innen und nachfolgenden Generationen langfristig unterstützen zu können.

In den kürzlichen Vorstandssitzungen der REFS und REGMO konnten wieder viele wichtige Projekte und Prozesse angestoßen und weiterentwickelt werden – der Startschuss zur Einreichung der beiden KEMs (Klima- und Energiemodellregionen), die Entwicklung einer professionellen Jugendarbeit und das Kennenlernen der Jugendarbeiter*innen oder weitere Vorarbeiten zum nachfragegesteuerten Rufbussystem («On-Demand») und einer regionalen Parkraumbewirtschaftung sind nur einige von Vielen. Nach der OÖ-Wahl im September verabschiedeten wir auch zwei langjährige, treue Vorstandsmitglieder, Bgm. Alois Daxinger (Gemeinde Innerschwand) und Bgm. Johann Wiesinger (Gemeinde Zell am Moos), die in ihren wohlverdienten Ruhestand treten.

Mit der FUMO-Generalversammlung bot sich die Möglichkeit für die Mitglieder, durch einen kleinen Teil der – seit Anbeginn auch vom LEADER-Programm unterstützten – Museumslandschaft im Mondseeland von Museums-Chef DI Johannes Pfeffer geführt zu werden. Einige Bereiche des «Verkehrs- und Ischlerbahnmuseums» wurden besichtigt: sowohl der «alte Teil» mit alter Lok und Kaiserfeeling sowie Zügen in Modell-Miniaturformat, als auch das «neue» Museums-Highlight – die historischen Schiffe «Helene» und «Wartenfels». Im Rahmen des LEADER-Projektes «Erhalt und Restaurierung der Schiffe Helene, Wartenfels und Stefanie» werden diese und auch die zukünftig zu bestaunende «Stefanie» restauriert und für Museumsbesucher*innen geöffnet. In der Mostschenke Hussenbauer, eines der ersten LEADER-geförderten Projekte im Mondseeland, fand schließlich der offizielle Teil der GV statt, um das Jahr 2020 nochmal Revue passieren zu lassen.



CoWorking-Testlabor

Technologiezentrum Mondseeland und LEADER Region FUMO schaffen neue Arbeits- und Begegnungsräume im ländlichen Raum

Die Initiative „Meine Region – Heimat. Zukunft. Lebensraum“, welche von Bundesministerin Elisabeth Köstinger ins Leben gerufen wurde, holt innovative Ideen für den ländlichen Raum vor den Vorhang, die Menschen miteinander vernetzen und gleichwertige Lebensbedingungen zwischen Stadt und Land sicherstellen.

Eine solche Idee entwickelten die LEADER Region FUMO und das Technologiezentrum Mondseeland gemeinsam mit 3 anderen LEADER Regionen (Regio3 Pillersee-Leukental-Leogang, Osttirol, oststeirisches Kernland) im Rahmen des FFG Ideation Days und wurden dafür vom BMLRT bzw. FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) mit € 85.000,00 Fördermittel für die Umsetzung in den 4 Regionen belohnt.

Im Pop-up Dorfbüro, einem Testlabor für CoWorking (gemeinschaftliches Arbeiten), sollen ab dem Frühjahr 2022 verschiedene Zielgruppen neue Arbeitsräume testen können und die Vorteile von CoWorking erkennen. Neben Start-ups und Frauen werden dabei auch PendlerInnen besonders angesprochen, die durch die temporäre Nutzung eines CoWorking-Spaces nicht nur Fahrzeit und Kosten sparen können, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Start des Testbetriebs ist für das Frühjahr 2022 geplant, mit dem Ziel, ein CoWorking-Angebot zu entwickeln, welches auf die Bedürfnisse der Bevölkerung abgestimmt ist und dauerhaft in den Regionen zur Verfügung stehen wird.

In der LEADER Region Fuschlsee-Mondseeland wird der Testbetrieb im Technologiezentrum Mondseeland stattfinden. Ein kurioser, öffentlichkeitswirksamer Auftritt, an dem derzeit gearbeitet wird, soll möglichst viele BewohnerInnen motivieren, das Angebot zu testen. Interessierte können sich bereits jetzt zum „Testen“ vormerken lassen. Auch Unternehmen, die ihren MitarbeiterInnen die Möglichkeit eines temporären Arbeitsplatzes im CoWorking Space ermöglichen möchten, sind herzlich willkommen.

Das Pilotprojekt „Pop up Dorfbüro“ soll auch andere Regionen künftig zur Schaffung von innovativen Arbeitsräumen motivieren. Dafür werden vom BMLRT im Jahr 2022 bis zu 1 Mio. Euro Fördermittel zur Verfügung gestellt.



eHELP Nordmazedonien: Verbesserung des Zugangs zu Sozialleistungen durch Digitalisierung und Vernetzung

Das Gemeinschaftsprojekt „eHelp Nordmazedonien“ ist gestartet!

Das vom österreichischen Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz geförderte Gemeinschaftsprojekt „eHelp Nordmazedonien: Verbesserung des Zugangs zu Sozialleistungen durch Digitalisierung und Vernetzung“ befasst sich mit den Problemen des digitalen Analphabetismus, der fehlenden Zugriffsmöglichkeiten auf wertvolle sozialrechtliche Online-Informationen sowie mit Fehlinformationen und Misstrauen gegenüber Online-Daten zu sozialen Diensten und Rechten.

Vor allem in ländlichen Gebieten in Nordmazedonien ist sowohl der Zugang als auch die grundlegende Information nur sehr schwach ausgebildet. Die dafür zuständigen Behörden sind nicht oder nur sehr mangelhaft digitalisiert. Ansprechstellen befinden sich ausschließlich in Zentralräumen, welche von BewohnerInnen von ländlichen Gebieten teilweise nur schwer erreichbar sind.

Die LAG Agro LIDER, das Netzwerk lokaler Aktionsgruppen in Nordmazedonien, hat dieses Problem erkannt und beabsichtigt, in Rücksprache mit den Behörden vor Ort und in Zusammenarbeit mit den 3 österreichischen Regionen LAG Regionalmanagement regio3, LAG FUMO und LAG Zeitkultur Oststeirisches Kernland, diese Dienste zu digitalisieren und eine Plattform einzurichten, auf der die rechtlichen Möglichkeiten von sozialen Rechten und Angeboten des (spärlich vorhandenen) Sozialsystems in Nordmazedonien aufgelistet sind.

Dieses Projekt beinhaltet den Aufbau einer Online-Plattform, das allen BürgerInnen von Nordmazedonien zugänglich sein wird. Es wird die Nutzung und Verbreitung sozialer Anbieter und Dienste verbessern, zudem können die Dienste personalisiert und auch für Menschen mit Beeinträchtigung zugänglich gemacht werden (inklusive Plattform).

Darüber hinaus schafft das Projekt Arbeitsplätze für 10 junge Menschen, welche Erfahrungen in der Gemeinwesenarbeit sammeln und dadurch am Arbeitsmarkt wettbewerbsfähiger werden. Diese jungen Menschen werden als mobile Teams in den Regionen von Nordmazedonien eingesetzt, um die Plattform bzw. die dort auffindbaren Dienste (der sozialen Daseinsvorsorge) in den ländlichen Regionen zu erläutern und direkt für die betroffenen Menschen nutzbar zu machen. Dadurch fällt der Weg zum zentralen Büro in der Hauptstadt oder den Ballungszentren weg und der Zugang wird für eine breite Bevölkerungsschicht ermöglicht.

Hauptziel dieses Projekts ist die Optimierung der Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten und Leistungen im Sozialbereich durch dessen Digitalisierung und Verbreitung durch die mobilen Teams.

Ein weiteres Ziel ist es, durch den Austausch mit den österreichischen LEADER-Regionen und dem österreichischen Bundesministerium die aktuellen Maßnahmen/Dienstleistungen im Sozialbereich durch einen Know-how-Transfer und Anpassungen an die tatsächlichen Bedürfnisse der BürgerInnen zu optimieren. Dadurch wird eine Verbesserung des sozioökonomischen Status und eine Verbesserung der Gemeinwesenarbeit durch verstärkte Vernetzung mit nationalen Ministerien, Kommunen und der öffentlichen Institutionen erreicht.

Das Projekt wurde nun mit einer 5-tägigen Studienreise der österreichischen Partner nach Nordmazedonien gestartet. In der Folge werden von den österreichischen Regionen 5 digitale Workshops mit verschiedenen Themenschwerpunkten organisiert. Während der Projektlaufzeit folgt auch eine Studienreise von den Partnern in Nordmazedonien nach Österreich, um sich Best-Practice-Beispiele und Modelle vor Ort ansehen zu können.

Durch diese Projektaktivitäten werden folgende Schwerpunkte angesprochen:

  • Nachhaltige Stärkung der lokalen Gesundheitssysteme
  • Vorbeugung und Bekämpfung von armutsbedingten Erkrankungen
  • Bewältigung der gesundheitlichen und sozialen Folgen der COVID-19 Pandemie


Professionelle Jugenarbeiter ab jetzt im Mondseeland unterwegs!

GUTE NACHRICHTEN! Die Jugendarbeit im Mondseeland im Rahmen des LEADER-Projektes „Entwicklung einer gemeinwesenorientierten Jugendarbeit im Mondseeland“ hat bereits diese Woche gestartet! Die Soziale Initiative gGmbH, welche im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe, dem Sozialministeriumservice sowie von Gemeinden und Städten Betreuung, Begleitung und Beratung von Kindern, Jugendlichen und Familien in ganz Oberösterreich anbietet, wurde für den Aufbau einer Jugendarbeit von der REGMO (Verein zur Regionalentwicklung Mondseeland) beauftragt.

Die beiden Jugendarbeiter*innen Yvonne Maringer und Uwe Westerkam haben wir in Vertretung für die FUMO und REGMO sogar schon kennenlernen dürfen :D! Sie sind ab nun in allen REGMO-Gemeinden inkl. Unterach unterwegs, um erste Kontakte mit den Jugendlichen und wichtigen Akteur*innen zu knüpfen. Wir waren begeistert, mit welchem Engagement und Ideenreichtum Yvonne und Uwe ihre Arbeit aufnehmen! -> Das sind ja schon mal wunderbare Voraussetzungen! 🙂



Die FUMO bei den Salzburger Verkehrstagen

Unter dem Titel «Die Kraft des öffentlichen Verkehrs» wird die diesjährige Internationale Fachtagung für zukunftsweisende Mobilität von 11. – 12. Oktober 2021 abgehalten – und diesmal sitzen auch Vertreter*innen der FUMO auf der Bühne! 😀 Die LEADER-Geschäftsführerin Julia Soriat-Castrillón, Obfrau der LEADER-Region Bgm. Elisabeth Höllwarth-Kaiser, der FUMObil-Projektleiter Dr. Günther Penetzdorfer und GF des Ingenieurbüros für Verkehrswesen und Verkehrswirtschaft e.U. David Knapp nehmen gemeinsam an der Diskussionsrunde zur Einbindung der Seitenlinien «on demand» in die Hauptverkehrsader in der FUMO-Region teil!

Der FUMO-Tagesordnungspunkt findet am Dienstag, den 12. Oktober 2021 vormittags im Anschluss an die Ausführungen von Tibor Jermendy, Projektleiter Mikro-ÖV/Postbus Shuttle der Österreichischen Postbus AG, statt:

Das vollständige Programm gibt es hier zum Download:

Der notwendige Paradigmenwechsel und die Transformation der Verkehrssysteme in Richtung Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität werden derzeit in der Wissenschaft und auch in den Medien heftig diskutiert. Im Alltag macht sich diese Neuausrichtung oder gar Verkehrswende noch wenig bemerkbar. Am wenigsten Veränderung erfolgt bei den Finanzierungsinstrumenten, die eigentlich einen bedeutenden Steuerungshebel darstellen und für eine ökologische Neuausrichtung genützt werden könnten. Aktuell gilt das alte Dogma der Sektorfinanzierung. Mehrere Milliarden fließen jährlich in den Ausbau der Straßeninfrastruktur (Autobahnen, Schnellstraßen und Landesstraßen) und gleichzeitig auch in den Ausbau der hochrangigen öffentlichen Schieneninfrastruktur. Diese Sowohl-als-Auch-Strategie entspricht aber in keiner Weise einer Verkehrswende. Damit werden alle Investitionen in den Umweltverbund konterkariert, ökologisch wie ökonomisch negative Auswirkungen der Straßenverkehrsinfrastruktur dadurch weiter
gefördert, Zersiedelung und Ressourcenverbrauch werden so nicht gestoppt: So verfehlen wir mit Sicherheit die gesteckten Nachhaltigkeitsziele.
Die Salzburger Verkehrstage bieten auch heuer wieder den Raum zur Diskussion, Präsentation und Entwicklung neuer Ideen und Lösungsansätze – darunter auch radikale, unkonventionelle und manchmal auch irritierende. Mit dem Fokus der diesjährigen Fachtagung: „Die Kraft des Öffentlichen Verkehrs“ und einem Denken über den Tellerrand konventioneller Strategien und Methoden hinaus.



KlimaWeitblick Programm startet!

Logo KlimaWeitblick

Vollständiges Programm zum Download:

Am 08. Oktober 2021 findet schon der ERSTE VORTRAGSABEND statt!
ONLINE-Link für den Vortrag von Marcus Wadsak am 8.10., 19 Uhr: https://youtu.be/w6MARWR0bQI

Das Projekt ist im Zuge des Agenda21 Bürgerbeteiligungsprozess der Gemeinde Thalgau entstanden. Die Projektgruppe KlimaWeitblick will mit der Klima-Challenge möglichst viele Menschen für die positiven Seiten eines klimafreundlichen Lebens begeistern. Zum Auftakt werden prominente Expert*innen im Rahmen toller Vortragsabende mit Information, Diskussion und Musik ins Boot geholt. Coronabedingt wird die Veranstaltungsreihe hybrid abgehalten (die Teilnahme wird sowohl live als auch online via Streaming möglich sein).



Erhalt historischer Schiffe gesichert

Das LEADER-Projekt «Restaurierung und Erhalt der Schiffe Helene, Wartenfels und Stefanie» ist in vollem Gange! Die MS Helene und Wartenfels können nun schon im Bereich des Museums bestaunt werden, einzig die Stefanie fehlt noch im Bunde. Bald werden drei historische Schiffe das Verkehrs- und Ischlerbahnmuseums in Mondsee bereichern!

Seit dieser Woche steht nun auch die MS Helene im Museum neben der MS Wartenfels im Verkehrs- und Ischlerbahnmuseum.1887 wurde der Schraubendampfer Helene von Robert Baum gekauft, per Bahn nach Straßwalchen transportiert und dann mittels Pferdetransport zum Mondsee überstellt. Sie ist bis 1995 am Mondsee gefahren, von 1995 bis 2013 war sie hängend in der Bootshütte der Promenade untergebracht. Kürzlich erfolgte der Transport der 2013 aus dem Mondsee gehobenen MS Helene vom Trockendok am Gaisberg (Tiefgraben) zum Verkehrs- und Ischlerbahnmuseum mit einem 200 Tonnenkran und Schwerlasttransport. Damit ist der Erhalt und der vielen Menschen in Erinnerung gebliebenen beider wunderschönen Linien- und Ausflugschiffe am Mondsee gesichert. Sie stehen derzeit in einem noch nicht restaurierten Zustand im Freigelände des Verkehrs- und Ischlerbahnmuseum in Mondsee (Seebadstraße 2, geöffnet noch bis 26. Oktober FR, SA, SO und Feiertag von 10:00 bis 17:00 Uhr). Ziel des LEADER-Projektes ist es, durch die Restaurierung der Schiffe ihren langfristigen Erhalt sicherzustellen und diese für die Bevölkerung und Gäste öffentlich zugänglich zu machen.

Transport der MS Helene, 08.09.2021:



«FUMO Sozial.Impulse»: Interviews mit sozialen Einrichtungen

Soziale Organisationen aus der Region stellen sich in Form von kurzen Interviews in Videobeiträgen vor. Im Gespräch mit Julia Soriat-Castrillón, Geschäftsführerin der LEADER-Region FUMO, erzählen die Verantwortlichen, welche Hilfe man bei ihnen bekommt oder wie man sich engagieren kann.

Teil 1: NORA – Beratung für Frauen und Familien im Mondseeland
Alexa Raninger berichtet von der Beratungsstelle NORA für Frauen und Familien im Mondseeland sowie darüber, welche Unterstützung die BewohnerInnen des Mondseelandes hier erhalten.
Kontakt: NORA Beratung für Frauen und Familien im Mondseeland
Tel.: +43 664 105 0055 od. +43 6232 22244
E-Mail: info@nora-beratung.at
Adresse: Schlosshof 6, Top 2, A-5310 Mondsee

Teil 2: SOZIALBERATUNG MONDSEE
Eva Mauder und Christine Schneeweiß erklären, wie die Sozialberatungsstelle Mondsee funktioniert. Habt ihr finanzielle oder psychische Probleme? Besorgt euch etwas? Geht es um Pflegebedürftigkeit oder Einsamkeitsbewältigung? -> JEDER/JEDE kann kommen und gemeinsam wird nach einem Lösungsweg gesucht! Natürlich bleibt alles anonym!
Kontakt: Sozialberatungsstelle Mondsee, Christine Schneeweiß / Leiterin der SBS Mondsee
Dienstzeiten: MO, DI, MI und FR von 8.00 – 12.00 und nach tel. Vereinbarung
Tel.: +43(0) 6232 – 27 320
E-Mail: sbs.mondsee@sozialberatung-vb.at
Adresse: Ludwig-Angerer-Gasse 3 | 5310 Mondsee Sprechtag an jedem letzten Dienstag im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindeamt Oberwang!



Richtiger Umgang mit Smartphone und Tablet

In dieser Workshopreihe für SeniorInnen lernen Sie, wie einfach die Bedienung eines Smartphones sein kann. Überwinden Sie die Hemmschwelle gegenüber der Technik und erfahren Sie, was Sie schon immer über die Bedienung Ihres Smartphones wissen wollten – so wird der Umgang mit dem Handy und Tablet zur Selbstverständlichkeit! Weitere Informationen über die Veranstaltung und Kurstermine finden Sie im Programmflyer!

Programmflyer Koppl


Workshopreihe «Meine Familie UND ich»

In dieser vierteiligen Workshopreihe, welche in Kooperation mit NORA Beratung für Frauen und Familien durchgeführt wird, erhalten Sie jede Menge Tipps, wie Stressfaktoren in der Familie erkannt und abgebaut werden können und man Balance findet zwischen den vielen Aufgaben als Eltern und LebenspartnerInnen. Darüberhinaus erfährt man im Workshop «Familie im Glück», wie man dieses um 40% steigern kann. Die Workshopreihe wird im Herbst 2021 in Adnet und Thalgau angeboten – weitere Information sind den Programmflyern zu entnehmen.

Programmflyer Adnet
Programmflyer Thalgau